Trockener Mund
Ein trockener Mund kann krankhafte Ursachen haben
Ein vorübergehend trockener Mund ist in der Regel noch kein Alarmzeichen. Denn es ist durchaus normal, dass Menschen von Zeit zu Zeit unter Mundtrockenheit leiden. Die Speichelproduktion ist geringer als sonst – Ursachen dafür können Stress, Nervosität oder einfach nur eine unzureichende Flüssigkeitsaufnahme sein. In der Regel löst sich das Problem von selbst. Wenn ein Mensch jedoch über längere Zeit unter Mundtrockenheit leidet, sollte auf jeden Fall der Rat eines Arztes oder Zahnarztes eingeholt werden. Denn die Speichelproduktion ist eine wichtige Körperfunktion:
- Sie ist notwendig für die Nahrungsmittel-Verdauung,
- verhindert Infektionen durch die Kontrolle der Bakterien im Mund
- und schützt Ihre Zähne vor Karies.
Ein trockener Mund kann auch unangenehme Nebenwirkungen haben, beispielsweise einen schlechten Atem (Mundgeruch), der besonders im Zusammenleben mit anderen Menschen störend sein kann. Und vor allem ist es bei einem dauerhaft trockenen Mund medizinisch notwendig, die Ursachen festzustellen. Denn oft sind es die Nebenwirkungen anderer Medikamente, die für Mundtrockenheit und schlechten Atem ursächlich sind – manchmal aber auch Krankheiten, die die Produktion der Speicheldrüsen verlangsamen. Diesen Ursachen muss auf den Grund gegangen werden.
Woran erkennt man einen trockenen Mund?
Die Symptome für einen trockenen Mund sind vielfältig. Die Betroffenen leiden unter einem trockenen Gefühl im Mundraum bis in den Rachen, einem Brennen auf der Zunge, aufgesprungenen Lippen und in manchen Fällen auch unter einem eingeschränkten Geschmackssinn. Eine Behandlung der Mundtrockenheit wird auf jeden Fall dann notwendig, wenn diese Störungen regelmäßig auftreten. Es muss dann festgestellt werden, warum die Speichelproduktion eingeschränkt ist. Ist die Ursache erst einmal erkannt, ist der Weg zu einer dauerhaften Lösung des Problems frei.
Behandlungsformen
Die Behandlung von Mundtrockenheit richtet sich nach den Ursachen. Oft kann schon die geringere Dosierung eines bestimmten Medikaments das Problem langfristig lösen. In manchen Fällen können die Symptome auch mit dem vorübergehenden Einsatz von künstlichem Speichel oder einer alkoholfreien Mundspülung bekämpft werden – Ihre Zahnärztin wird Ihnen unter Umständen ein solches Mittel verschreiben. Wichtig ist jedoch vor allem, dass der Auslöser der Mundtrockenheit festgestellt wird.
Hilfe bei trockenem Mund
Leiden Sie unter einem trockenen Mund? Dann zögern Sie nicht, einen Termin zu vereinbaren. In einer angenehmen und ruhigen Atmosphäre kann Zahnärztin Anna Wojcik mit Ihnen das Problem besprechen und den Ursachen Ihrer Mundtrockenheit auf den Grund gehen – um Ihnen dauerhaft zu helfen.
Letzte Aktualisierung dieser Seite von Google+: 13.07.2016
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